[Emerald]
Je recherche une traduction des variantes de l'auteur Autor Rüdiger Dorn
Voici le texte teuton et j'y comprends que dalle même avec une traduction automatique
veröffentlichte im Spielbox-Forum folgende 3 Varianten:
Vor der Veröffentlichung dieses Spiels standen mehrere Alternativen zum Zugablauf zur Auswahl. Es wurde letztendlich entschieden, diesem Spiel einen
leichten familienfreundlichen Zugang zu geben. Emerald ist ein lupenreines Familienspiel (und wurde in den Vereinigten Staaten zum "Familienspiel des Jahres" gewählt), d.h. Taktik und Glück sind in hohem Maße vertreten. Mit der Nominierung für die deutschen Brettspielmeisterschaften und der Aufnahme in die Brettspielwelt rückt das Spiel (erfreulicherweise) mehr in den Fokus der Spielergemeinde und damit auch der Analyse.
Ich stelle Euch drei Varianten vor, die einen weniger glücksbetonten Spielablauf ermöglichen:
Variante A: Es werden zwei Partien gespielt - die erste Partie im Uhrzeigersinn, die zweite gegen den Uhrzeigersinn! Es beginnt der rechte Tischnachbar des ersten Startspielers. Beispiel:
1. Partie A-B-C-D
2. Partie D-C-B-A
(Spieldauer 40-50 Minuten zu viert). Die Ergebnisse beider Partien werden addiert!
Variante B: Diese Variante dient dazu, "ungünstige" Spiele (z.B. nur 4-er und 5-er auf den ersten Feldern) zu verhindern: Für die ersten vier Drachenfelder werden die Edelsteinkarten mit den Werten 1,1,1,2,2,2,3,3,4,5 aussortiert, gemischt und lt. Regel auf den Spielplan platziert. Die restlichen Edelsteinkarten werden ebenso gemischt und auf die restlichen Spielplanfelder platziert.
Variante C: Jeder Spieler benötigt ein eigenes Kartenblatt mit den werten 1-8. Ein Startspielermaterial (z.B. eine Karte mit dem Abacus-Schwein) wird zu Beginn des Spiels dem jüngsten Spieler zugewiesen. Vor jeder Zugphase wird die Zugreihenfolge wie folgt bestimmt:
Der aktuelle Spieler spielt eine oder mehrere Karten und sagt die Summe der ausgespielten Kartenwerte. Der nächste Spieler im Uhrzeigersinn passt (darf nicht mehr einsteigen) oder erhöht (um mindestens 1). Überbotene Gebote bleiben vor den Spielern liegen. Kommt ein überbotener Spieler wieder an die Reihe, so kann er weitere Karten spielen, um das Höchstgebot zu erlangen. Passen alle Spieler hintereinander, so erhält der höchstbietende die Startspielerkarte und gibt sein Kartengebot ab. Die übrigen Spieler nehmen ihr Gebot zurück auf die Hand.
In der anschließenden Zugphase ist zunächst der Startspieler an der Reihe, anschließend folgen die Mitspieler im Uhrzeigersinn. Passen alle Spieler ohne ein Gebot abgegeben zu haben, so behält der aktuelle Startspieler sein Recht als erstes zu ziehen.
CORWYN59 dit:
Variante A: Es werden zwei Partien gespielt - die erste Partie im Uhrzeigersinn, die zweite gegen den Uhrzeigersinn! Es beginnt der rechte Tischnachbar des ersten Startspielers. Beispiel:
1. Partie A-B-C-D
2. Partie D-C-B-A
(Spieldauer 40-50 Minuten zu viert). Die Ergebnisse beider Partien werden addiert!
On joue deux parties, une dans le sens des aiguilles d'une montre (à 4 joueurs, on joue dans l'ordre A, B, C, D), puis une deuxième partie dans l'ordre inverse (D, C, B, A). On additionne les scores des 2 parties.
CORWYN59 dit:
Variante B: Diese Variante dient dazu, "ungünstige" Spiele (z.B. nur 4-er und 5-er auf den ersten Feldern) zu verhindern: Für die ersten vier Drachenfelder werden die Edelsteinkarten mit den Werten 1,1,1,2,2,2,3,3,4,5 aussortiert, gemischt und lt. Regel auf den Spielplan platziert. Die restlichen Edelsteinkarten werden ebenso gemischt und auf die restlichen Spielplanfelder platziert.
Sur les 4 premières cases de l'antre du drangon, du coté Or, on pose des cartes avec les valeurs suivantes : 1,1,1,2,2,2,3,3,4,5. Les cartes restantes sont posés sur les cases restantes, en respectant les règles de pose de cartes en début de partie.
CORWYN59 dit:
Variante C: Jeder Spieler benötigt ein eigenes Kartenblatt mit den werten 1-8. Ein Startspielermaterial (z.B. eine Karte mit dem Abacus-Schwein) wird zu Beginn des Spiels dem jüngsten Spieler zugewiesen. Vor jeder Zugphase wird die Zugreihenfolge wie folgt bestimmt:
Der aktuelle Spieler spielt eine oder mehrere Karten und sagt die Summe der ausgespielten Kartenwerte. Der nächste Spieler im Uhrzeigersinn passt (darf nicht mehr einsteigen) oder erhöht (um mindestens 1). Überbotene Gebote bleiben vor den Spielern liegen. Kommt ein überbotener Spieler wieder an die Reihe, so kann er weitere Karten spielen, um das Höchstgebot zu erlangen. Passen alle Spieler hintereinander, so erhält der höchstbietende die Startspielerkarte und gibt sein Kartengebot ab. Die übrigen Spieler nehmen ihr Gebot zurück auf die Hand.
In der anschließenden Zugphase ist zunächst der Startspieler an der Reihe, anschließend folgen die Mitspieler im Uhrzeigersinn. Passen alle Spieler ohne ein Gebot abgegeben zu haben, so behält der aktuelle Startspieler sein Recht als erstes zu ziehen.
Bon là, j'ai un peu de mal à comprendre : a priori, chaque joueur doit avoir un paquet de cartes avec des valeur allant de 1 à 8. Les joueurs utilisent ces cartes pour miser et être le premier joueur. A chaque tour, un joueur surenchérit par rapport au joueur précédent (en jouant des cartes ou en rajoutant à elles qu'il a joué lors de tours précédents). Celui qui fait la plus belle offre devient le premier joueur pour ce tour et perd son offre. Les autres récupèrent ce qu'ils ont misé. On refait un enchère à chaque tour, si personne ne mise, le premier joueur du tour précédent reste premier joueur.
Voilà, si je ne dis pas trop de conneries, c'est ça.